Bis dass der Tod uns scheidet (Lesbische Cuckold Kurzgeschichte)
Bis dass der Tod uns scheidet (Keusche, lesbische Cuckold Kurzgeschichte)
»Oh, Hanna. Du siehst in deinem Hochzeitskleid einfach umwerfend aus, Süße. Ich kann mich kaum beherrschen.«
»Danke, Steffi. Ich habe gehofft, dass es dir gefällt. Hilfst du mir mit den Haaren?«
»Gerne. Ich hab’ nur eine Bitte.«
»Was denn, Liebes?«
»Wenn ihr mit der Zeremonie durch seid und ihr euch das Ja-Wort gegeben habt, könntest du Kevin dann nicht schon mal reinen Wein einschenken. Ich habe keine Lust, ihm das alles in den Flitterwochen zu erklären. Er verdirbt mir dann bestimmt nur die Laune.«
»Ich sag’ es ihm heute Abend. Versprochen.«
»Das wird ihn furchtbar hart treffen.«
»Ja, das denke ich auch. Er hat so viele Jahre für mich in Keuschheit gelebt, regelrecht gelitten. Es ist doch verständlich, dass er hofft und irgendwo auch erwartet, dass er heute, in unserer Hochzeitsnacht, seine Jungfräulichkeit verliert.«
»Glaubt Kevin nicht sogar, dass du noch Jungfrau bist?«
»Ja, es wird ihm das Herz zerfetzen, wenn ich ihm erzähle, dass ich zweimal mit seinem Bruder gefickt habe, aber ich fühle mich nicht schuldig. Schließlich habe ich durch das langweilige Gebumse erst kapiert, dass ich nicht auf Jungs, sondern auf Mädchen stehe.
Keine Ahnung, wie ich ihm das alles erklären soll. Und dann auch noch am Tag unserer Hochzeit. Ich habe es echt zu lange vor mich hergeschoben.«
»Ich habe eine Idee. Lass es uns kurz und schmerzlos machen. Ihr gebt euch das Ja-Wort, wir feiern bis tief in die Nacht und dann, wenn ihr euch ins Schlafzimmer verkrümelt, fesselst du ihn ans Bett und dann komme ich dazu.«
»Aber ich schließe den Käfig nicht auf!«
»Ach, nein. Dein frisch gebackener Ehemann bleibt natürlich hübsch in seinem Käfig. Ich dachte nur, ich ficke dich mit dem StrapOn direkt vor seinen Augen. Dann weiß er endlich, was ihn in Zukunft erwartet.«
»Das wird ihn umhauen.«
»Mit Sicherheit und dann werden wir ihm sagen, dass ich bei euch einziehe und auch die Schlüssel zu seinem Keuschheitskäfig besitze. Ich darf die doch behalten?«
»Aber natürlich, Schatz. Sie gehören dir.«
»Ich dachte, falls du es doch noch einmal versuchen willst.«
»Ich werde dich nie betrügen. Ich habe kein Interesse an meinem Mann und an seinem Schwanz noch weniger. Ich heirate ihn, weil er Geld hat, weil er so süß naiv ist, mir gehorcht und für mich den Käfig trägt. Er hat viel Geld und er wird uns den Haushalt machen. Er wird für uns kochen, die Wäsche waschen und das Haus sauber halten. Wenn wir ihn nicht brauchen, sperren wir ihn einfach unten in den Keller. Du wirst sehen: Es wird traumhaft. Versprochen.«
»Glaubst du, er bekommt das hin?«
»Er ist ein Mann. Er wird es lieben, mit zwei Lesben sein Leben zu verbringen.«
»Aber er wird nie wieder Sex haben.«
»Er wird es lieben.«
Have Fun ♡
Rechts und Links was auf die Backen
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