Kastriert am Strand
Kastriert am Strand
von Jay Ray Dillon
Henry Critter erwachte aus einem traumlosen Schlaf. Sein Kopf schmerzte und ihm war schwindelig. Ein warmer Wind wehte durch seine blonden Haare, und die Sonne über dem Meer war längst untergegangen.
Henry versuchte, sich zu orientieren. Was zur Hölle war passiert? Er versuchte, sich zu bewegen. Keine Chance.
Er hatte Durst, sein Mund war voller Sand und er bekam Panik. Außerdem zog irgendetwas schmerzhaft in seinem Unterleib. Der athletische junge Mann nahm all seine Kraft zusammen, um sich zu befreien, doch es gelang ihm nicht.
»Sieh mal an, wer da wach geworden ist«, hörte Henry eine weibliche Stimme in der Dunkelheit.
Dann wurde er von dem grellen Licht einer Taschenlampe geblendet.
Zwei junge, sehr attraktive Frauen im Bikini standen direkt über ihm. Sie erschienen ihm riesig.
Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er am Strand im Sand eingebuddelt war. Nur sein Kopf ragte heraus und sein Mund war auf gleicher Höhe mit den nackten Füßen der schönen Unbekannten.
In Henrys Kopf ratterte es. Was war passiert? Kannte er die Frauen? War er nach der Party am Nachmittag hier eingeschlafen? Hatten die geilen Weiber ihn aus Spaß bis zum Hals in Sand begraben?
Er konnte sich nicht erinnern. Wobei er glaubte, die hübsche Rothaarige mit der Taschenlampe zu kennen.
Henry versuchte, etwas zu sagen, doch die Dunkelhaarige der beiden drückte gleich ihren sandigen Fuß gegen seinen Mund.
»Halt die Klappe. Erinnerst du dich an uns, Arschloch?«
Henrys Kopf fühlte sich immer noch matsche an und er wusste beim besten Willen nicht, was hier vorging.
»Du hast uns heute Nachmittag während der Beachparty K.-o.-Tropfen in die Getränke geschüttet. Zum Glück habe ich es mitbekommen und, als du nicht aufgepasst hast, die Gläser vertauscht. So hattest du mal die Chance, deine eigene Medizin zu kosten.«
Henry wollte etwas sagen, sich entschuldigen, oder so was in der Richtung, aber die Dunkelhaarige nahm die große Schaufel zur Hand, die noch neben seinem Kopf im Sand steckte, und hielt sie ihm bedrohlich vors Gesicht.
»Ich sagte, halt die Klappe! Als du ohnmächtig wurdest, haben wir dich hier hergetragen. Dich ausgezogen und dir ein Elastrator-Band um die Hoden gelegt.«
Die Rothaarige hob ein metallisch aussehendes Gerät vom Boden auf und zeigte es Henry. Das zangenartige Instrument hatte er schon mal im Fernsehen gesehen.
Es wurde hauptsächlich zur Kastration von Tieren verwendet. Die Kastration erfolgte durch einen extrem engen Gummiring, der um die Basis des Hodensacks gelegt wurde, wodurch die Blutzufuhr zu den Hoden unterbunden wurde.
Die Hoden starben ab und so etwas Grausames, hatten ihm die blöden Weiber um die Eier gespannt?
Henry schrie um Hilfe.
»Spar dir deinen Atem«, sagte die Dunkelhaarige. »Hier wird dich niemand hören. Es wird niemand kommen, um dich zu befreien.«
Die zwei Schönheiten klappten direkt vor Henrys Kopf zwei Liegestühle auf und machen es sich vor ihrem Gefangenen bequem.
Die Rothaarige köpfte eine Flasche Schampus, schüttete sich und ihrer Freundin was ein und dann widmeten sie sich wieder ihrem Opfer.
»Wir haben dich bis zum Hals in Sand eingegraben. Solltest du Schmerzen in deiner Leiste, deinen Eiern oder auch in deinem dreckigen Schwanz spüren, dann hat das Absterben deiner kleinen Bällchen schon begonnen.
Die Blutzufuhr ist unterbrochen, und wenn es dir nicht gelingt, dich in den nächsten Stunden aus deinem Schloss aus Sand zu befreien, dann war es das. Dann bist du kastriert.
Wir werden dir bei dem Versuch, deine Eier zu retten, noch ein wenig zusehen. Vielleicht schaufeln wir auch noch ein bisschen Sand nach. Viel Glück.«
Have Fun ♡
Du wirst härter? Geil, ich auch 👀
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Ultrabrutale Scheiße. Lesen auf eigene Gefahr.
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Ich hab dich sowas von gewarnt.
Du bist ein echt krankes Schwein. Gefällt mir.
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