Teurer Spaß (permanent keusche Kurzgeschichte)
Teurer Spaß
Ich gebe dir doch nur, worum du mich gebeten hast.
Du hast mich angebettelt. Erinnerst du dich?
Du wolltest unbedingt von mir in diesem ausbruchsicheren Keuschheitskäfig verschlossen werden und mich für jeden Orgasmus, den ich dir gewähre, bezahlen.
Das war die Abmachung. Also bleibt es auch heute dabei.
Ich werde dich wie immer ans Bett fesseln, dir schnell einen runterholen, dich spritzen lassen, deinen kleinen Mann waschen und schlussendlich wieder sicher in den Käfig verschließen.
Das kostet uns keine zehn Minuten und erst, wenn ich den Schlüssel zu deinem kleinen Gefängnis in Sicherheit gebracht habe, werde ich dich von deinen Fesseln befreien.
Bis zum nächsten Mal.
Zu Anfang war es noch leicht, nicht wahr? Wir sind mit einem lausigen Euro gestartet. Du hast mir einen Euro gezahlt und ich habe dich kommen lassen. Das waren noch Zeiten.
Doch mit jedem Besuch hat sich der Preis verdoppelt.
Dein zweiter Orgasmus kostete dich noch läppische 2 Euro, der nächste dann schon 4 Euro und der darauffolgende 8 Euro.
Du warst jeden Tag hier und hast dich von mir ans Bett fesseln lassen, um meine Hand an deinem Würmchen zu genießen.
Doch es blieb nicht so leicht. Der 128 Euro Orgasmus hatte dir ein kleines Loch in deine Brieftasche geschossen und deine Besuche wurden seltener. Der 256 Euro Orgasmus hatte dir finanziell schon ein bisschen mehr weh getan.
Der 512 Euro Spritzer hatte dir erstmals richtig Sorgen bereitet.
Sechs lange Wochen zogen ins Land, bis du wieder bei mir angeklingelt und mir 1024 Euro vor die Füße gelegt hast.
War es schwierig, die Summe aufzutreiben? Haha.
Ich glaube, an diesem Tag ist dir so richtig ein Licht aufgegangen. Da ist dir erst so richtig bewusst geworden, wo das alles enden wird. Was schon bald passieren wird. Du konntest das bittere Ende sehen.
Dein 2048 Euro Orgasmus ist jetzt wie lange her? Vier Monate? Der Käfig muss dich unfassbar quälen, nach so langer Zeit.
Du hast bestimmt gedacht, dass du vielleicht damit leben kannst, aber deine dicken Eier haben dich wieder zu mir geführt. Dir tropft es schon aus der Röhre.
Also dann, knie dich hin und lege mir deinen Tribut von 4096 Euro vor die Füße und bitte mich dich kommen zu lassen.
Der teuerste Orgasmus aller Zeiten. Na ja, bis zum nächsten Mal.
Ich halte mein Wort und werde das nicht mit dir diskutieren.
Wenn du spritzen willst, bezahl mich, ansonsten kannst du wieder gehen.
Es gibt keine Änderung an unserer Vereinbarung.
Ich schließe dich auch nicht aus Mitleid auf oder erlaube dir ab und zu mal eine Erektion, weil es ja »ach so schwer ist« im Käfig.
Nein, du bleibst schön keusch und verschlossen, bis du das Geld für einen Orgasmus zusammen hast.
Dein Würmchen bleibt so lange hinter Schloss und Riegel, bis ich meinen Tribut von dir erhalte.
Verstanden?
Sollte es dir schon bald nicht mehr gelingen, mich zu bezahlen, ist das für mich nicht weiter tragisch.
Versteh mich nicht falsch, mein Süßer. Ich liebe dein Geld, aber ich liebe es auch, dich leiden zu sehen.
In schon nicht allzu ferner Zukunft wirst du für den Rest deines Lebens verschlossen sein.
Nie wieder einen Orgasmus erleben.
Aber jetzt lege dich aufs Bett, damit ich dich festschnallen kann.
Deine Uhr tickt nämlich und ich nehme mir natürlich nicht mehr als die üblichen 90 Sekunden für deinen Orgasmus Zeit.
Have Fun ♡
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